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Stellen Sie sich vor, Ihr Lager kämpft mit sperrigen Rohren, Holzrollen oder übergroßen Platten. Herkömmliche Regalsysteme verschwenden Platz und bergen Gefahren. Hier hat sich der bewährte Kragarmregal seit jeher bewährt. Doch wie geht es mit dieser unverzichtbaren Lagerlösung weiter? Sind die aktuellen Designs bereit für die Anforderungen der Logistik von morgen? Entdecken Sie die spannenden Zukunftstrends von Kragarmregalen und die Lagerhallen, die sie revolutionieren.

Das unerschütterliche Fundament (Zusammenfassung)
Im Kern ist ein Kragarmregal genial einfach: Stabile vertikale Säulen tragen horizontale, nach außen ragende Arme. Da keine vorderen Säulen im Weg sind, bietet es optimale Zugänglichkeit für lange, sperrige oder unhandliche Gegenstände. Denken Sie an Stahlrohre, Holz, Kunststoffprofile, Teppichrollen oder sogar Möbel- und Maschinenteile. Ihre Hauptfunktion bleibt die effiziente Lagerung dieser anspruchsvollen Güter.
Kernstrukturentwicklung (Zukunftsfokus)
Das Grundprinzip bleibt zwar bestehen, doch Innovationen treiben intelligentere Designs voran:
Modularität ist Trumpf: Dank schraubenloser Verbindungen und standardisierter Komponenten ist eine einfache Montage und Demontage möglich, was eine schnelle Umkonfiguration, Standortverlagerung und Skalierung bei sich ändernden Bedürfnissen erlaubt.
Verbesserte Materialwissenschaft: Die Forschung an hochfesten Legierungen (wie HSLA-Stahl) und fortschrittlichen Verbundwerkstoffen verspricht leichtere Gestelle mit deutlich erhöhter Tragfähigkeit und längerer Lebensdauer.
Intelligentere Integrationspunkte: Arme und Säulen werden mit Blick auf zukünftige Technologien entwickelt – bereit für integrierte Sensoren, RFID-Tagging-Punkte oder automatisierte Armhandhabungssysteme.
Auf dem Weg zu intelligenteren Speicherlösungen (Zukunftstrends)
Die nächste Generation von Kragarmregalen zeichnet sich durch Intelligenz, Flexibilität und Nachhaltigkeit aus:
IoT- und Lagerintegration: Regale mit integrierten Gewichtssensoren an den Armen liefern Bestandsdaten in Echtzeit. Standort-Tags lassen sich nahtlos in das WMS integrieren und ermöglichen so die sofortige Transparenz des Lagerbestands, wodurch Fehler vermieden und die Kommissionierung optimiert wird.
Automatisierungskompatibilität: Arme werden mit Profilen und Oberflächen konstruiert, die für Robotergreifer geeignet sind. Automatisierte Lager- und Kommissioniersysteme (AS/RS), die speziell für Kragarmkonfigurationen entwickelt wurden, entstehen und ermöglichen echte „Dark Warehouse“-Operationen für Langgüter.
Datengestütztes Design & Nachhaltigkeit: Softwaremodellierung von Lastmustern optimiert Armabstand, Tiefe und Stützenplatzierung individuell nach Bedarf. Recycelter Stahl und umweltfreundliche Beschichtungen werden zum Standard und reduzieren so den CO₂-Fußabdruck.
Individualisierung & Spezialisierung: Maßgeschneiderte Lösungen, wie z. B. Gestelle für spezielle Branchen (z. B. spezielle Armprofile für zerbrechliche Glasscheiben) oder integrierte Beleuchtungs-/Sicherheitsfunktionen.
Langlebigkeit & Sicherheitstechnik: Verbesserte Korrosionsbeständigkeit für anspruchsvolle Umgebungen und integrierte Kollisionssensoren für mehr Sicherheit in stark frequentierten Bereichen.
Von Daphne Wang
14. November 2025

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