Im Zuge der rasanten Entwicklung der Logistikbranche sind umfassende Planung und innovatives Design für die Logistiklagerung erforderlich. Viele Unternehmen möchten automatisierte Lagerabläufe realisieren, daher entstand der Vier-Wege-Shuttle. Es basiert auf der Technologie großer Unternehmen. Ein automatisierter Lagerroboter. Der Vier-Wege-Shuttle hat in verschiedenen Branchen große Aufmerksamkeit erregt und seine Marktentwicklungsaussichten sind ebenfalls breit gefächert.Erstens: Was ist ein Vier-Wege-Shuttle? Ein Vier-Wege-Shuttle bezieht sich auf einen Lagerroboter, der in einer Ebene in die vier Richtungen vorne, hinten, links und rechts pendeln kann. Mit dieser Ausrüstung können automatische Spur- und Lagenwechsel, automatisches Ein- und Auslagern sowie automatisches Steigen realisiert werden. Es kann auch in der Bodenabfertigung eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Generation intelligenter Umschlaggeräte, die automatische Stapler, unbemannte Führung, automatische Handhabung und andere Funktionen in einem vereint. Der Shuttle-Roboter muss auf einer Schiene laufen. Da es auf einer festen Strecke fährt, ist die Geschwindigkeit des Wagens höher, die Positionierung ist genauer und die Steuerung ist einfach und benutzerfreundlich. Der Vier-Wege-Shuttle kann sich nicht nur in vier Richtungen bewegen, sondern kann auch flexibel je nach Anwendungsumgebung geplant werden. Beispielsweise kann es auch in manchen unregelmäßigen Veranstaltungsorten sinnvoll eingesetzt werden, was die größere Vielseitigkeit des Vier-Wege-Shuttles widerspiegelt. Anwendungsbereich und bessere Flexibilität. Natürlich kann der Vier-Wege-Shuttle auch die Arbeitsstrecke, Fahrzeugausweichung, Lagenwechsel und andere Funktionen ersetzen. Die Systemkapazität kann durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der Shuttles angepasst werden. Bei Bedarf können mehrere Arbeitsfahrzeuge eingerichtet werden, um eine Planungsmethode für die Arbeitsflotte zu bilden. Reagieren Sie kontinuierlich auf den Höhepunkt des Systems und lösen Sie das Chaos bei Ein- und Ausstiegsvorgängen.
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